Praxis für Physiotherapie Stephan Schäfer in Kirchberg

Das beiderseitige Vertrauen zwischen Therapeut und Patient ist ein zentraler Bestandteil einer erfolgreichen Therapie.
Danach leben wir und gestalten die Arbeit in unserer Praxis. Erfahrungsgemäß gelingt der Aufbau des nötigen Vertrauens in einem ange­nehmen Ambiente leichter - und das Arbeiten macht uns in einem familiären und fürsorglichen Umfeld mehr Spaß.

Dies wird ergänzt durch die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und den ständigen Austausch über die Erfahrung am Patienten.
Das daraus resultierende therapeutische Verständnis versetzt uns in die Lage, ganzheitlich und individuell auf Sie eingehen zu können.

Wir bieten in unserer Praxis folgende Therapieformen:

Unsere Therapieleistungen

Physiotherapie

Physiotherapie

Physiotherapie umfasst als Oberbegriff alle Formen von aktiver und passiver Therapie. Dazu gehören sowohl die Krankengymnastik, die als Heilgymnastik den Physiotherapeuten und Krankengymnasten vorbehalten ist, als auch die Physikalische Therapie, welche die Behandlung durch Wärme, Kälte, Strom und Ultraschall ergänzt. Heute beinhaltet die Physiotherapie darüber hinaus noch viele weitere Spezialisierungen wie beispielsweise die Manuelle Therapie und die Sportphysiotherapie. Die Physiotherapie findet ihre Anwendung in sehr vielfältigen Bereichen, sei es in der Prävention, der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen, der Gesunderhaltung oder im Training.
(Die Ausbildung zum staatliche geprüften Physiotherapeuten dauert 3 Jahre und endet mit einem Staatsexamen. Seit einigen Jahren ist der Beruf ebenfalls akademisiert und es besteht die Möglichkeit, einen Bachelor- oder Masterabschluss zu erlangen.)

Krankengymnastik

Krankengymnastik

Der Begriff der Krankengymnastik wird oft mit Physiotherapie gleichgesetzt. Dabei versteht man unter Krankengymnastik die Leibes- und Körperübungen, die nach einer Erkrankung zur Rehabilitation beitragen. Krankengymnastische Übungen dienen damit der Physiotherapie zur Ergänzung ihrer Methodenvielfalt.

Manuelle Therapie

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine besondere Form der Physiotherapie, die mit bestimmten Handgriffen und Techniken diverse Störungen im Bereich des Bewegungsapparates auffindet.
Ihr Schwerpunkt liegt auf der gezielten Diagnostik und Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Muskeln, Nerven und Gelenke.
Um Schmerzen und Bewegungsstörungen erfolgreich behandeln zu können, untersuchen wir unsere Patienten zunächst sehr ausführlich (manuelle Befunderhebung). Nur so können wir herausfinden, wo genau das Problem liegt und dieses dann zielgerichtet behandeln.
Dabei bedient sich die Manuelle Therapie verschiedenster Techniken und Übungen, um eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und der Nervendehnfähigkeit zu erreichen, Muskelkraft, -ausdauer und -koordination zu verbessern oder um Schmerzen zu lindern.

Lymphdrainage

Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine effektive Behandlungsmethode, um Schwellungen und Ödeme aller Art zu behandeln. Diese entstehen häufig nach akuten Verletzungen, Operationen oder aufgrund einer Erkrankung des Lymphsystems. Ziel der Manuellen Lymphdrainage ist die Anregung des Lymphflusses und der Abtransport von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Durch bestimmte Griffe und entsprechend dosiertem Druck wird die angestaute Lymphflüssigkeit im Gewebe verschoben und zum Abtransport angeregt. Um anschließend einer erneuten Anschwellung entgegen zu wirken, kann nach der Behandlung an der betroffenen Extremität ein Kompressionsverband angelegt werden.

Medizinische Trainingstherapie

Medizinische Trainingstherapie

Unter medizinischer Trainingstherapie versteht man das schmerzfreie und zielgerichtete Trainieren bestimmter Muskelgruppen unter Berücksichtigung verschiedener Trainingsaspekte. Ziele hierbei sind die Rehabilitation der Muskulatur nach Verletzungen oder Operationen, der Muskelaufbau und die Gesunderhaltung. Durch das Training werden die Stabilität der Gelenke, die Koordination, Kraft und Ausdauer der Muskulatur systematisch verbessert.
Wir trainieren in unserer Praxis zum großen Teil mit Übungen, bei denen das eigene Körpergewicht ausreicht, setzen aber bei Bedarf auch Hanteln, Gewichtsstangen und Geräte (Seilzug, Slingtrainer, Kletterwand...) ein.
Die Medizinische Trainingstherapie ist fester Bestandteil in fast allen präventiven Therapieansätzen und sollte in jede Therapie integriert werden, um das Therapieergebnis langfristig zu erhalten.

Craniomandibuläre Dysfunktion

CMD

Unter craniomandibulären Dysfunktionen versteht man Fehlfunktionen und Schmerzen im Bereich der Kiefer- und Kopfgelenke und deren Muskulatur. Diese Fehlfunktionen können sich durch Knackgeräusche bei Mundöffnung oder Schließung, Kopf-, Kiefer- und Nackenschmerzen, Zähneknirschen und -pressen, Kaubeschwerden, Schwindel und Ohrengeräusche äußern. Die Therapie findet in enger Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt statt und dient der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Mechanik von Kiefer- und Kopfgelenken.

Sportphysiotherapie

Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie ist ein Teilbereich der Physiotherapie, der sich mit verschiedensten Sportlern aller Alters- und Leistungsklassen auseinandersetzt. Die Therapien begleiten die Vorbereitungsphase und das Training, konzentrieren sich aber auch auf die Prävention oder die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen. Ebenso gehört die Betreuung von Sportlern und Mannschaften generell und während eines Wettkampfes zum Aufgabenfeld der Sportphysiotherapie.

Massage

Massage

Die klassische Massage ist die wohl bekannteste Form der Massage und dient der Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung und Entspannung der verhärteten Muskulatur. Durch bestimmte Griffe wird die Muskulatur zunächst aufgewärmt, um in der Tiefe Verspannungen erspüren zu können, die schließlich behandelt werden. Am häufigsten werden dabei Nacken und Rücken behandelt, wobei die klassische Massage auch an Armen und Beinen angewendet wird.

Die Bindegewebsmassage ist eine Massagetechnik, die durch Reize an Haut, Unterhaut und Faszien Reaktionen an Organen auslösen kann. Dabei werden Zonen an der Haut verschiedenen Organen zugeordnet. Behandelt man diese Zonen, kommt es über die Wirkung von Reflexbögen zu einer Reaktion an den Organen. Die Behandlung der Lungenzone führt beispielsweise zu einer verbesserten Lungendurchblutung. An der Haut kommt es zu einer Normalisierung der Gewebeelastizität und einer Steigerung der Durchblutung. Oftmals verbessern sich dadurch auch vegetative Symptome.

Bei der Colonmassage (Darmmassage) wird im Verlauf des Dickdarmes mit tiefen Griffen die Peristaltik unterstützt und verbessert. Sie findet hauptsächlich bei chronischen Verstopfungen und anderen Verdauungsbeschwerden ihre Anwendung.

Fango

Fango

Fango ist ein Naturschlamm und wird als 40-50°C warme Packung auf den Körper appliziert. Das anschließende Einwickeln in Leinentücher und Wolldecken garantiert eine optimale Wärmespeicherung. Eine Fangoanwendung wirkt durchblutungsfördernd, entspannend und schmerzlindernd und ist somit die ideale Ergänzung zu einer Massage.

Elektrotherapie

Elektrotherapie

Die Elektrotherapie ist eine Form der Physikalischen Therapie. Während der Behandlung wird mithilfe zweier Elektroden Strom durch das zu behandelnde Gebiet geleitet. Die Elektroden werden so angelegt, dass ein bestimmter Muskel oder ein betroffenes Gelenk mit Strom durchflutet wird. Neben der Verbesserung des Stoffwechsels und der Durchblutungsförderung sollen auch die Schmerzlinderung und die Aktivierung bzw. die Stimulation der Muskulatur erzielt werden. Zur Elektrotherapie zählt auch die Ultraschallbehandlung, welche ebenfalls stoffwechsel- und durchblutungsfördernd wirkt. Somit kann die Ultraschallbehandlung zur Schmerzlinderung beitragen.

Therapie nach Dorn

Therapie nach Dorn

Die Dorn-Methode ist eine bereits 30 Jahre alte Wirbelsäulentherapie, die durch einfache Griffe Blockaden von Gelenken oder im Bereich der Wirbelsäule lösen kann. Auf Grund ihrer sanften Vorgehensweise ist diese Methode nach wie vor aktuell.

Atemtherapie

Atemtherapie

Die Atemtherapie als Teil der Physiotherapie beschäftigt sich mit vorübergehenden oder dauerhaften Veränderungen der Atemwege und versucht diese zu heilen oder aufzuhalten. Bei chronischer Bronchitis, Asthma, COPD und Mukoviszidose dienen unterschiedliche Atemtechniken, die „Autogene Drainage“, Therapeutische Körperstellungen und Manuelle Techniken, der Sekretmobilisation. Der Patient wird von speziell ausgebildeten Therapeuten zur Selbsthilfe (auch in Atemnot) angeleitet und findet seine individuell optimierte Atmung.

Schlingentisch

Schlingentisch

Der Schlingentisch dient als Hilfsmittel bei der Behandlung von Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Ganze Körperregionen oder einzelne Extremitäten werden hierfür in Schlingen gehängt. Dadurch wird ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugt und die Wirbelsäule bzw. die Gelenke entlastet. Oftmals kann das schmerzende Körperteil im Schlingentisch sehr viel besser bewegt werden als unter Einfluss der Schwerkraft. Bei Bedarf kann auch ein Dauerzug (Traktion) angelegt werden.

Hausbesuche

Hausbesuche

Nordic-Walking-Kurs

Physiotherapie

Physiotherapie umfasst als Oberbegriff alle Formen von aktiver und passiver Therapie. Dazu gehören sowohl die Krankengymnastik, die als Heilgymnastik den Physiotherapeuten und Krankengymnasten vorbehalten ist, als auch die Physikalische Therapie, welche die Behandlung durch Wärme, Kälte, Strom und Ultraschall ergänzt. Heute beinhaltet die Physiotherapie darüber hinaus noch viele weitere Spezialisierungen wie beispielsweise die Manuelle Therapie und die Sportphysiotherapie. Die Physiotherapie findet ihre Anwendung in sehr vielfältigen Bereichen, sei es in der Prävention, der Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen, der Gesunderhaltung oder im Training.
(Die Ausbildung zum staatliche geprüften Physiotherapeuten dauert 3 Jahre und endet mit einem Staatsexamen. Seit einigen Jahren ist der Beruf ebenfalls akademisiert und es besteht die Möglichkeit, einen Bachelor- oder Masterabschluss zu erlangen.)

Krankengymnastik

Der Begriff der Krankengymnastik wird oft mit Physiotherapie gleichgesetzt. Dabei versteht man unter Krankengymnastik die Leibes- und Körperübungen, die nach einer Erkrankung zur Rehabilitation beitragen. Krankengymnastische Übungen dienen damit der Physiotherapie zur Ergänzung ihrer Methodenvielfalt.

Manuelle Therapie

Die Manuelle Therapie ist eine besondere Form der Physiotherapie, die mit bestimmten Handgriffen und Techniken diverse Störungen im Bereich des Bewegungsapparates auffindet.
Ihr Schwerpunkt liegt auf der gezielten Diagnostik und Behandlung von Schmerzen und Funktionsstörungen im Bereich der Muskeln, Nerven und Gelenke.
Um Schmerzen und Bewegungsstörungen erfolgreich behandeln zu können, untersuchen wir unsere Patienten zunächst sehr ausführlich (manuelle Befunderhebung). Nur so können wir herausfinden, wo genau das Problem liegt und dieses dann zielgerichtet behandeln.
Dabei bedient sich die Manuelle Therapie verschiedenster Techniken und Übungen, um eine Verbesserung der Gelenkbeweglichkeit und der Nervendehnfähigkeit zu erreichen, Muskelkraft, -ausdauer und -koordination zu verbessern oder um Schmerzen zu lindern.

Manuelle Lymphdrainage

Die Manuelle Lymphdrainage ist eine effektive Behandlungsmethode, um Schwellungen und Ödeme aller Art zu behandeln. Diese entstehen häufig nach akuten Verletzungen, Operationen oder aufgrund einer Erkrankung des Lymphsystems. Ziel der Manuellen Lymphdrainage ist die Anregung des Lymphflusses und der Abtransport von Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe.
Durch bestimmte Griffe und entsprechend dosiertem Druck wird die angestaute Lymphflüssigkeit im Gewebe verschoben und zum Abtransport angeregt. Um anschließend einer erneuten Anschwellung entgegen zu wirken, kann nach der Behandlung an der betroffenen Extremität ein Kompressionsverband angelegt werden.

Medizinische Trainingstherapie

Unter medizinischer Trainingstherapie versteht man das schmerzfreie und zielgerichtete Trainieren bestimmter Muskelgruppen unter Berücksichtigung verschiedener Trainingsaspekte. Ziele hierbei sind die Rehabilitation der Muskulatur nach Verletzungen oder Operationen, der Muskelaufbau und die Gesunderhaltung. Durch das Training werden die Stabilität der Gelenke, die Koordination, Kraft und Ausdauer der Muskulatur systematisch verbessert.
Wir trainieren in unserer Praxis zum großen Teil mit Übungen, bei denen das eigene Körpergewicht ausreicht, setzen aber bei Bedarf auch Hanteln, Gewichtsstangen und Geräte (Seilzug, Slingtrainer, Kletterwand...) ein.
Die Medizinische Trainingstherapie ist fester Bestandteil in fast allen präventiven Therapieansätzen und sollte in jede Therapie integriert werden, um das Therapieergebnis langfristig zu erhalten.

CMD

Unter craniomandibulären Dysfunktionen versteht man Fehlfunktionen und Schmerzen im Bereich der Kiefer- und Kopfgelenke und deren Muskulatur. Diese Fehlfunktionen können sich durch Knackgeräusche bei Mundöffnung oder Schließung, Kopf-, Kiefer- und Nackenschmerzen, Zähneknirschen und -pressen, Kaubeschwerden, Schwindel und Ohrengeräusche äußern. Die Therapie findet in enger Zusammenarbeit mit dem Zahnarzt statt und dient der Schmerzlinderung und der Verbesserung der Mechanik von Kiefer- und Kopfgelenken.

Sportphysiotherapie

Die Sportphysiotherapie ist ein Teilbereich der Physiotherapie, der sich mit verschiedensten Sportlern aller Alters- und Leistungsklassen auseinandersetzt. Die Therapien begleiten die Vorbereitungsphase und das Training, konzentrieren sich aber auch auf die Prävention oder die Rehabilitation nach Verletzungen oder Operationen. Ebenso gehört die Betreuung von Sportlern und Mannschaften generell und während eines Wettkampfes zum Aufgabenfeld der Sportphysiotherapie.

Massage

Die klassische Massage ist die wohl bekannteste Form der Massage und dient der Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung und Entspannung der verhärteten Muskulatur. Durch bestimmte Griffe wird die Muskulatur zunächst aufgewärmt, um in der Tiefe Verspannungen erspüren zu können, die schließlich behandelt werden. Am häufigsten werden dabei Nacken und Rücken behandelt, wobei die klassische Massage auch an Armen und Beinen angewendet wird.

Die Bindegewebsmassage ist eine Massagetechnik, die durch Reize an Haut, Unterhaut und Faszien Reaktionen an Organen auslösen kann. Dabei werden Zonen an der Haut verschiedenen Organen zugeordnet. Behandelt man diese Zonen, kommt es über die Wirkung von Reflexbögen zu einer Reaktion an den Organen. Die Behandlung der Lungenzone führt beispielsweise zu einer verbesserten Lungendurchblutung. An der Haut kommt es zu einer Normalisierung der Gewebeelastizität und einer Steigerung der Durchblutung. Oftmals verbessern sich dadurch auch vegetative Symptome.

Bei der Colonmassage (Darmmassage) wird im Verlauf des Dickdarmes mit tiefen Griffen die Peristaltik unterstützt und verbessert. Sie findet hauptsächlich bei chronischen Verstopfungen und anderen Verdauungsbeschwerden ihre Anwendung.

Fango

Fango ist ein Naturschlamm und wird als 40-50°C warme Packung auf den Körper appliziert. Das anschließende Einwickeln in Leinentücher und Wolldecken garantiert eine optimale Wärmespeicherung. Eine Fangoanwendung wirkt durchblutungsfördernd, entspannend und schmerzlindernd und ist somit die ideale Ergänzung zu einer Massage.

Elektrotherapie

Die Elektrotherapie ist eine Form der Physikalischen Therapie. Während der Behandlung wird mithilfe zweier Elektroden Strom durch das zu behandelnde Gebiet geleitet. Die Elektroden werden so angelegt, dass ein bestimmter Muskel oder ein betroffenes Gelenk mit Strom durchflutet wird. Neben der Verbesserung des Stoffwechsels und der Durchblutungsförderung sollen auch die Schmerzlinderung und die Aktivierung bzw. die Stimulation der Muskulatur erzielt werden. Zur Elektrotherapie zählt auch die Ultraschallbehandlung, welche ebenfalls stoffwechsel- und durchblutungsfördernd wirkt. Somit kann die Ultraschallbehandlung zur Schmerzlinderung beitragen.

Therapie nach Dorn

Die Dorn-Methode ist eine bereits 30 Jahre alte Wirbelsäulentherapie, die durch einfache Griffe Blockaden von Gelenken oder im Bereich der Wirbelsäule lösen kann. Auf Grund ihrer sanften Vorgehensweise ist diese Methode nach wie vor aktuell.

Atemtherapie

Die Atemtherapie als Teil der Physiotherapie beschäftigt sich mit vorübergehenden oder dauerhaften Veränderungen der Atemwege und versucht diese zu heilen oder aufzuhalten. Bei chronischer Bronchitis, Asthma, COPD und Mukoviszidose dienen unterschiedliche Atemtechniken, die „Autogene Drainage“, Therapeutische Körperstellungen und Manuelle Techniken, der Sekretmobilisation. Der Patient wird von speziell ausgebildeten Therapeuten zur Selbsthilfe (auch in Atemnot) angeleitet und findet seine individuell optimierte Atmung.

Schlingentisch

Der Schlingentisch dient als Hilfsmittel bei der Behandlung von Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen. Ganze Körperregionen oder einzelne Extremitäten werden hierfür in Schlingen gehängt. Dadurch wird ein Gefühl der Schwerelosigkeit erzeugt und die Wirbelsäule bzw. die Gelenke entlastet. Oftmals kann das schmerzende Körperteil im Schlingentisch sehr viel besser bewegt werden als unter Einfluss der Schwerkraft. Bei Bedarf kann auch ein Dauerzug (Traktion) angelegt werden.

Hausbesuche